Erkältung und Immunsystem
Grippe

Mexa-Vit C ratiopharm-Brausetabletten

Inhaltsstoffe

500 mg Wirkstoff Paracetamol 200 mg Wirkstoff Ascorbinsäure w Vitamin C 105 mg Hilfstoff Lactose 105 mg Hilfstoff Sorbitol 15 mg Hilfstoff Saccharin natrium 1508 mg Hilfstoff Natriumhydrogencarbonat H Citronensäure H Kollidon 25 H Zitronen-Aroma H Adipinsäure

Mexa-Vit C ratiopharm-Brausetabletten

Mexa-Vit C Brausetabletten wirken schmerzstillend und fiebersenkend bei entsprechenden Beschwerden wie z.B. Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. Weiters decken sie den erhöhten Bedarf an Vitamin C während Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Mexa-Vit C kann als Heiß- und Kaltgetränk eingenommen werden.

Wirkstoff:

Paracetamol

Ascorbinsäure


Zusammensetzung:

500 mg Wirkstoff Paracetamol

200 mg Wirkstoff Ascorbinsäure

w Vitamin C

105 mg Hilfstoff Lactose

105 mg Hilfstoff Sorbitol

15 mg Hilfstoff Saccharin natrium

1508 mg Hilfstoff Natriumhydrogencarbonat

H Citronensäure

H Kollidon 25

H Zitronen-Aroma

H Adipinsäure


Einnahme:

unabhängig von den Mahlzeiten


Nicht anwenden bei:

Schwere Leberschäden, Blutarmut (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus.


Dosierung:

Möglichst niedrig! 1- max. 4mal tgl. 1 Brausetablette (Kinder ab 6

Jahren: Einzeldosen ½ Brausetablette max. 4mal tgl.). Für Kinder unter 6 Jahren

nicht empfohlen.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

Leberenzym-auslösende Arzneimittel (z.B. Barbiturate, Antiepileptika,

Rifampicin), Chloramphenicol, Salizylamid, Probenecid, Gerinnungshemmer (Antikoagulantien),

Metoclopramid, Alkohol, Zidovudin (Neutropenie), Lamotrigin.


Anwendungsgebiet:

Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.


Einnahme während der Schwangerschaft:

Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden.


Nebenwirkungen:

Sehr selten Knochenmark, Asthma, Überempfindlichkeit (auch schwere

Hautreaktionen). Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden.


Art der Anwendung:

In Wasser vollständig auflösen und trinken.


Warnungen:

Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl-

oder Unterernährung, Oxalurie. Auf Analgetikakopfschmerz achten.

Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol-

Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v.


Hersteller

Ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH

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PZN: 1308740
Arzneimittel
Kategorien: Erkältung und Immunsystem, Grippe
Marke: ratiopharm
Hersteller: Ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH
Darreichungsform: Tabletten
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Paracetamol Ascorbinsäure
Einnahme
unabhängig von den Mahlzeiten
Nicht anwenden bei
Schwere Leberschäden, Blutarmut (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus.
Dosierung
Möglichst niedrig! 1- max. 4mal tgl. 1 Brausetablette (Kinder ab 6 Jahren: Einzeldosen ½ Brausetablette max. 4mal tgl.). Für Kinder unter 6 Jahren nicht empfohlen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Leberenzym-auslösende Arzneimittel (z.B. Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin), Chloramphenicol, Salizylamid, Probenecid, Gerinnungshemmer (Antikoagulantien), Metoclopramid, Alkohol, Zidovudin (Neutropenie), Lamotrigin.
Anwendungsgebiet
Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.
Einnahme während der Schwangerschaft
Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden.
Nebenwirkungen
Sehr selten Knochenmark, Asthma, Überempfindlichkeit (auch schwere Hautreaktionen). Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden.
Art der Anwendung
In Wasser vollständig auflösen und trinken.
Warnungen
Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung, Oxalurie. Auf Analgetikakopfschmerz achten. Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol- Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v.